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KONZIPIEREN

Konzipieren, Aktivieren, Motivieren

„Dr. Naughton war bereits vor Beginn der Veranstaltung in der Lage, die Moderationspartner der Geschäftsleitung im Rahmen eines dialogischen Coachings zielführend mit viel Humor, Einfühlungsvermögen und einem exzellenten kommunikativen Sachverstand auf die spätere gemeinsame Präsentation einzustimmen. Bei der Veranstaltung überzeugte Herr Naughton als souverän-eloquenter und insbesondere schlagfertiger Partner aller Führungskräfte.“ Vorstand Rheinmetall Detec AG

Ähnlich äußerten sich Düsseldorf Congress, CRT Robert Beitlich, Solvay Pharmaceuticals, Novartis, DaimerlChrysler, Netcologne,

IDS Scheer, SBS, Coca Coal, Mazda, Dresdner Bank, Utax, Flugha- fen DUS, TUI, Scania, BP, Bayer Leverkusen, Kaufhof, Lucent Tech,

Metro, Merrill Lynch, Vaillant, Canon, Schneider Group, Nokia, Quam, Lapp Kabel, Ivoclar, oder L&H Software.
Mit allen habe ich nicht nur etwas bereits Bestehendes umgesetzt. Nein, ich habe es mit den Kunden geschaffen. Von der Idee, über das Konzept, bis hin zur Umsetzung.

D.h., ich konzipiere Kongresse, Workshops, Eventdidaktiken und nachhaltige Erlebnisse. Meine Expertise kommt aus meiner Arbeit am Lehrstuhl für pädagogische Psychologie. Dort haben wir uns schon immer gefragt: Wie kommt die Welt in den Kopf?

INTERAKTION: Vorbereitung MEETS Improvisation

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Wie kann ein 45-minütiger Impuls direkt nachwirken? Ein Frage, die Auftraggeber immer öfter bewegt. Inzwischen arbeite ich mit allen gemeinsam an Formaten , die über den Vortrag hinausgehen.

Entweder wir nehmen kurz Aussagen, filmen diese noch

einmal und stellen sie für den Follow up ins Intranet oder wir lassen die Keynote direkt in einen Speed-Workshop münden, in dem die Teilnehmer die Inhalte leicht, fluffig und gemeinsam auf sich und das Unternehmen beziehen. Für einen Mobilitätsanbieter habe ich ein Bodyvoting mit 400 Menschen gemacht. Dabei nehmen die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes Stellung zueinem Thema. Wie das ght, erkläre ich gerne im Gespräch.

Beispiele dafür habe ich einige: aus der Mobilitäts-branche, von Sparkassen, Sicherheitsunternehmen bis hin zur Zusammenarbeit auf der Bühne mitRainer Calmund, Bruce Darnell oder dem Minister der Innern des Landes NRW, Herbert Reul.

AKTIVATION: Erlebnis MEETS Ergebnis

Knapp 850 mal habe ich bisher gesagt „Ok, let ́s go!“. Das ist meine Lieblingsredewendung, um Menschen nach der Einleitung einer Kollaborationsphase ins Handeln zu bringen.

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Dieses Handeln wird bei immer mehr Veran-staltungen selbstverständlicher Teil der Agenda.

Damit Menschen Lust darauf bekommen, muss die Facilitation gerade so aktivierend sein, dass genügend Momentum für die Teilnehmer entsteht und sie muss gerade so zurückhaltend, dass sie nicht die Führung über die Inhalte übernimmt.

Bisher ist mir das bei Branchengrößen wie IBM, SAP, Novartis, Bayer, Henkel oder Adidas gelungen. Doch auch Hidden Champions und KMUs habe ich schon begleitet, u.a. das Fraunhofer Institut, Detecon, Würth, Tillots Pharma, TÜV Rheinland, Peek & Cloppenburg, Astellas, SJM Metallwerke, Degi, Strabag, CGI, Boehringer, Michelin, Creo Scitex, Rittal, Infineon, Olympus Medical, JVC, Nissan Deutschland, Astra Satelliten, Keramag, Vaillant, KPMG, R&V Versicherung, ICT Germany, Aventis.

MOTIVIEREN: IDEE MEETS UMSETZUNG

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An der Uni Köln gehörte ich fast 10 Jahre zu einem Team von päda-gogischen Psychologen, das eine Frage möglichst facettenreich beantworten wollte: 

„Wie machen wir Menschen Lust auf Wissen und Lernen?“

Seitdem widme ich mich der effektiven und aktivierenden Didaktik, also dem gezielten Aufbau von Wissensweitergabe und -generierung. 

2021 kam die Bayer Holding mit einer ungewöhnlichen Anfrage auf mich zu: „Carl, entwickle bitte einen Facilitation Crash-Kurs für unsere Mitarbeiter!“. Das Ergebnis waren zwei halbe Tage in Kooperation mit der Agentur Klubhaus, die in Zoom- Sessions die Schlüsselfertigkeiten trainierten und begeisterte Teilnehmer hervorbrachten.

Die Essenz meiner Erfahrung habe ich mit MIKE verdichtet. MIKE steht für „Motivation, Information, Kollaboration, Emotion“. Warum steht die Motivation am Anfang? Weil erst das Ansprechen der Motive eines Menschen, bzw. einer Gruppe deren Bereitschaft für die Auseinandersetzung mit dem Thema erzeugt.

So kam es, dass eine Veranstaltung mit einer Fishbowl begann - eine Fishbowl wird üblicherweise zur Verdichtung von erarbeiteten Inhalten und Perspektiven an das Ende einer Veranstaltung gesetzt. Sie an den Anfang zu hieven, hat unter eine thematischen Headline dermaßen intensiven Gesprächsbedarf erzeugt, dass die nachfolgenden Workshopphasen vor Energie fast barsten.

Dies zeigen auch die erfolgreichen Ergebnisse der Zusammenarbeit mit der Merck KG, in deren Curiosity Council ich sitze und für die ich überraschende und zielführende Ice-Breaker-Bausteine für die Aktivierung solcher Motive bei den Teilnehmern entwickelt habe. Weitere erfolgreiche, State-of-the-Art Didaktiken setzte ich bisher um mit Kamax, Continental, MSD, Covestro, BVMW, Rheinmetall, Roche Pharma, Keramag, Deutsche Post, AGG, Ostermann, Intermec, Schering, Xerox, PTC Gilching, Systematics.

In den letzten 20 Jahren kamen einige Kreationen zustande. Hier ist eine kleine Auswahl.

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